Als "Technophobik" online durchstarten!

Als ich mich selbstständig machte, ging es so wie es vielen ging und auch heute noch geht. Das Geld war knapp, daher kamen Spezialisten nicht in Frage – Do it Yourself lautete der Weg! Von Newsletter-Anbietern, der Website, Grafiken – in alles musste ich mich mühselig einarbeiten. Doch so fing die Leidenschaft für diesen ganzen Technikkram an zu glühen. Ich hatte Spaß daran, mich damit zu beschäftigen.

Im Laufe der Zeit wandten sich immer mehr Menschen an mich, ob ich ihnen nicht helfen könnte. Rotary Clubs wollten Websites, Philatelisten generell mal in dieses Jahrhundert, andere fragten mich in Zeiten, in denen es im deutschsprachigen Raum noch gar keine gab, wie Facebook-Ads eigentlich funktionieren.

So habe ich mir im Laufe der Zeit ein umfangreiches Wissen über alle technischen Aspekte, die eine moderne One-Woman- oder Man-Band heute so benötigt angesammelt.

Und das beste dabei – nachdem ich in der Situation war, jeden Cent (zur damaligen Zeit Penny) zu sparen, habe ich für alles relativ kostengünstige und teilweise kostenlose Tools recherchiert, ausprobiert und implementiert. Dabei achte ich auch immer darauf, dass es nicht zu kompliziert wird.